Der bekannteste Kurort Deutschlands bewirbt sich um die Aufnahme in die Liste der UNESCO-Welterbestätten – zusammen mit anderen führenden Bädern Europas.
Serielle transnationale Bewerbergruppe um die Aufnahme auf die UNESCO-Weltkulturerbeliste „Great Spas of Europe“
Karlsbad / Marienbad / FranzensbadBad KissingenBaden-BadenWiesbadenBathSpaVichyMontecatini TermeLuhacovice.
Mit der Aufnahme ins UNESCO-Welterbe verbindet sich für die Erbestätten ein immens wachsender internationaler Bekanntheitsgrad. Über die positiven Auswirkungen einer Weltkulturerbe-Auszeichnung auf eine Stadt trug der Leiter des Stadtmarketing der UNESCO-Weltkulturerbestadt Bamberg, Klaus Stieringer, dem Stadtrat vor. Zusammengefasst führte Stieringer aus: „Bad Kissingen: Macht es, jetzt bietet sich die Chance!“
Die positive Wirkkraft einer Auszeichnung als Weltkulturerbe-Stätte sei nicht in Zahlen zu fassen. Sowohl für die Bürgerinnen und Bürger, als auch in der Vermarkung einer Stadt böte sich über diese weltweit anerkannte Marke unschätzbares Potential. Das habe sich in Bamberg, das seit 20 Jahren Weltkulturerbe-Stadt sei, sehr deutlich gezeigt.„Die Entscheidung, ob Bad Kissingen den Status Weltkulturerbe erhält, liegt nicht bei uns.
Wir werden aber nichts unversucht lassen, um diese Auszeichnung zu erhalten“, fasst der Oberbürgermeister Kay Blankenburg zusammen. „Mit Spannung erwarten wir jetzt, ob es uns gelingt den nächsten wichtigen Schritt zu schaffen, auf die nationale deutsche Tentativliste zu kommen.“
Serielle transnationale Bewerbergruppe um die Aufnahme auf die UNESCO-Weltkulturerbeliste „Great Spas of Europe“
Karlsbad / Marienbad / FranzensbadBad KissingenBaden-BadenWiesbadenBathSpaVichyMontecatini TermeLuhacovice.
Mit der Aufnahme ins UNESCO-Welterbe verbindet sich für die Erbestätten ein immens wachsender internationaler Bekanntheitsgrad. Über die positiven Auswirkungen einer Weltkulturerbe-Auszeichnung auf eine Stadt trug der Leiter des Stadtmarketing der UNESCO-Weltkulturerbestadt Bamberg, Klaus Stieringer, dem Stadtrat vor. Zusammengefasst führte Stieringer aus: „Bad Kissingen: Macht es, jetzt bietet sich die Chance!“
Die positive Wirkkraft einer Auszeichnung als Weltkulturerbe-Stätte sei nicht in Zahlen zu fassen. Sowohl für die Bürgerinnen und Bürger, als auch in der Vermarkung einer Stadt böte sich über diese weltweit anerkannte Marke unschätzbares Potential. Das habe sich in Bamberg, das seit 20 Jahren Weltkulturerbe-Stadt sei, sehr deutlich gezeigt.„Die Entscheidung, ob Bad Kissingen den Status Weltkulturerbe erhält, liegt nicht bei uns.
Wir werden aber nichts unversucht lassen, um diese Auszeichnung zu erhalten“, fasst der Oberbürgermeister Kay Blankenburg zusammen. „Mit Spannung erwarten wir jetzt, ob es uns gelingt den nächsten wichtigen Schritt zu schaffen, auf die nationale deutsche Tentativliste zu kommen.“